Dr. Martin Jaschinski

Dr. Martin Jaschinski

Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz

Martin Jaschinski ist seit 1997 als Rechtsanwalt in Berlin zugelassen. Nach einer dreijährigen Tätigkeit in einer öffentlich-rechtlichen Boutiquekanzlei beteiligte er sich 1999 an der Gründung der Kanzlei JBB Rechtsanwälte, der er seitdem als Partner angehört.

Er unterstützt große und mittelständische Unternehmen in den Bereichen Werbung, Marktpositionierung und Marktentwicklung. Dazu gehören die rechtliche Begleitung von Werbeauftritten und Kampagnen, die strategische Beratung nach Angriffen durch Wettbewerber oder Verbände und eine umfassende gerichtliche und außergerichtliche Vertretung in wettbewerbsrechtlichen und markenrechtlichen Streitigkeiten.

Ebenso berät Martin Jaschinski bei der Verteidigung von Marktpositionen durch die außergerichtliche und gerichtliche Abwehr von rechtswidrigen Marktauftritten anderer Unternehmen. Zu seinen Mandanten gehören u.a. Telekommunikationsunternehmen, Energieversorger, Unternehmen der pharmazeutischen Industrie, Werbeagenturen und Glücksspielunternehmen.

Martin Jaschinski wird bereits seit 2007 im Branchenranking von JUVE im Bereich Wettbewerbsrecht als „häufig empfohlener“ Anwalt aufgeführt. Seit 2016 wird er von JUVE zu den neun „führenden Namen im Wettbewerbsrecht“ gezählt. Ferner ist er seit 2014 in der vom Handelsblatt mitherausgegebenen Liste der „Best Lawyers“ (Bereiche Werberecht und Gewerblicher Rechtsschutz) aufgenommen. Im Rahmen von Gesetzgebungsverfahren zum Wettbewerbsrecht und Verbraucherschutz ist Martin Jaschinski ein parteiübergreifend gefragter Sachverständiger.

 

Verbände/Mitgliedschaften

  • Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.V.
  • Deutsche Gesellschaft für Recht und Informatik e.V.
  • Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie des Deutschen Anwaltvereins
  • Arbeitsgemeinschaft Geistiges Eigentum & Medien des Deutschen Anwaltvereins
     

Ausbildung/Promotion

Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann studierte Martin Jaschinski Rechtswissenschaften an den Universitäten Münster, Genf und Freiburg. Nach dem Ersten Staatsexamen promovierte er bei Prof. Friedrich Schoch zu einem staatshaftungsrechtlichen Thema. 1995 wechselte er zum Referendariat nach Berlin. Seine Ausbildungsstationen verbrachte er u.a. bei der Filmförderungsanstalt, einer international agierenden Wirtschaftskanzlei und einer Boutiquekanzlei in San Francisco.
 

Fremdsprachen

Englisch

Schwerpunkte

Wettbewerbsrecht
Markenrecht
Datenschutzrecht

Veröffentlichungen

  • Neue wettbewerbsrechtliche Anforderungen an die Veröffentlichung von Kundenbewertungen für Reiseanbieter

    ReiseRecht aktuell - Zeitschrift für das Tourismusrecht, 3/2022, S.112
  • Martin Jaschinski/Carlo Piltz; Das Gesetz zur Verbesserung der zivilrechtlichen Durchsetzung von verbraucherschützenden Vorschriften des Datenschutzsrechts; WRP 2016, 420 ff.

  • Bearbeitung des Kapitels "Gewinn- und Glücksspiele" in Online-Recht - Der Leitfaden für Praktiker und Juristen

    Heidrich/Forgo/Feldmann (Hrsg.), Online-Recht - Der Leitfaden für Praktiker und Juristen, Loseblattsammlung, 1. u. 2. Auflage, Hannover 2009
  • Erwerb der Datenbank-Inhalte (bestehende und zu erstellende)

    Wiebe/Leupold, Recht der elektronischen Datenbanken, C.F. Müller, 2002
  • Verkauf von/Handel mit Datenbanken

    Wiebe/Leupold, Recht der elektronischen Datenbanken, C.F. Müller, 2002
  • Mitautor

    Recht im Internet, SPC TEIA Lehrbuch Verlag, 2002
  • Mitautor in: Nuthmann, Jaschinski u.a., Recht im Internet

    SPC TEIA Lehrbuch Verlag, 2002
  • Mitautor in: Nuthmann, Jaeger u.a., Vertragswesen für eBusiness

    SPC TEIA Lehrbuch Verlag, 2002
  • Der Mangel demokratischer Legitimation des brandenburgischen Braunkohlenausschusses, gemeinsam mit Dr. Stefan Rude

    LKV 2000, S. 242 ff.
  • Der Konflikt von Bauleitplanung und bergrechtlicher Zulassung eines Abbauvorhabens im Tagebau 

    LKV 1999, S. 295 ff.
  • Mitautor in: Ratgeber Online-Recht

    Ratgeber Online-Recht, Humboldt-Taschenbuchverlag, München 1998
  • Der Fortbestand des Anspruchs aus enteignendem Eingriff

    Duncker und Humblot, 1997